Gemeindejugendarbeit
Die Ausgangssituation
Die Probleme kleinerer und mittlerer Gemeinden im Bereich Jugendarbeit sind bekannt: Es fehlen niederschwellige Angebote und pädagogisch betreute Freizeitmöglichkeiten. Geeignetes Fachpersonal ist schwer zu finden. Wir haben uns auf den Weg gemacht und suchen nach neuen und interessanten Wegen, um die traditionelle Jugendarbeit zu ergänzen.
In verschiedenen Kommunen und landkreisweit fanden in Zusammenarbeit mit SySTEP Zukunftswerkstätten mit Jugendlichen und Vertretern aus Vereinen und Politik statt.
Fazit der Zukunftswerkstätten:
Es gibt zusätzlichen Bedarf an Jugendarbeit. Treffpunkte müssen geschaffen werden. Die aufsuchende Jugendarbeit kann Konflikte mit Jugendcliquen an öffentlichen Plätzen entschärfen.
Besonders Jugendliche, die Randgruppen angehören oder die sich nicht den Vereinen zugehörig fühlen, werden angesprochen. Dazu gehören auch junge Menschen mit Migrationshintergrund oder Behinderung.
Hier kommen wir ins Spiel.
Wir stellen pädagogisch qualifiziertes Personal ein, das im Team die einzelnen Kommunen Döhlau, Kastl, Kemnath, Töpen und Waldsassen zuverlässig und genau auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten betreut.
Chancen:
Sinnvolle Freizeitgestaltung in geschützten Räumen
Feste, pädagogisch ausgebildete Ansprechpartner*innen und Vertrauenspersonen
Kontaktpersonen für politische Vertreter, Vereine, Schule und Jugendamt
Aufwertung der Kommune für Familien

Ansprechpartnerin:
Theresa Beer
0151 46570501